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Wenn Ihre Symptome auf eine CMD hinweisen: Sprechen 
SIE Zahnarzt und Zahnärztin auf Funktionsstörungen an!

Ein optimal funktionierendes craniomandibuläres System (Kiefer, Kiefergelenke, Zähne, Kaumuskulatur) ist eine Voraussetzung für die Gesundheit des gesamten Organismus. Das zeigt sich schnell bei Funktionsstörungen oder CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion). Diverse, teils schmerzhafte Beschwerden können auftreten. Sie sollten in die Zahnarztpraxis gehen, wenn Symptome, wie Schmerzen an Kiefergelenken oder im Gesicht, Kopf- und Nackenbereich sowie Syptome, wie Zähneknirschen, Kieferknacken, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche oder Verspannungen entlang der Wirbelsäule ungeklärt bleiben. Mit Hilfe der manuell-klinischen und instrumentellen Funktionsdiagnostik finden Zahnärzte eine sichere Diagnose – der erste Schritt zur Beendigung Ihres Leidenswegs!

Das ist Ihr Weg: DIR® Zahnarzt finden!

Funktionsdiagnostik ist nicht gleich Funktionsdiagnostik: Das DIR® Konzept mit wissenschaftlich belegtem Behandlungsweg und modernster Medizintechnik wird nur von dafür qualifizierten Zahnärzten angeboten. Wir empfehlen Ihnen daher folgende Vorgehensweise:

1. Wenn Sie bei dem Zahnarzt Ihres Vertrauens bleiben möchten...

Sie stellen die beschriebenen Symptome bei sich fest, doch kein Arzt oder Therapeut konnte bisher die Ursache dafür finden? Wenden Sie sich jetzt an Ihren Zahnarzt! Fragen Sie ihn beim nächsten Termin nach der wirksamen Funktionsdiagnostik mit dem DIR® Konzept (FunktioCheck Pro® / DIR® System).

2. Wenn Sie flexibel sind und einen erfahrenen DIR® Zahnarzt aufsuchen möchten...

Nutzen Sie die Online-Zahnarztsuche (siehe Link unten), um einen DIR® Zahnarzt in Ihrer Nähe zu finden oder nehmen Sie direkt Kontakt zur »Gesellschaft für Funktionsdiagnostik« auf.

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In Deutschland hat sich der Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion eingebürgert, ein Sammelname für diverse muskuloskelettale Beschwerden im Craniomandibulärsystem (Kausystem), daneben auch Cranio-Vertebrale Dysfunktion (CVD). In der Schweiz wird der Begriff Myoarthropathie bevorzugt, im englischen Sprachraum »Temporomandibular Disorders« oder »temporo-mandibular-Joint-Disease« (TMDs, TMJ). Die alte Bezeichnung Costen-Syndrom ist überholt. Hauptansprechpartner bei diesem Beschwerdebild ist der Zahnarzt, betroffen sind aber viele medizinische Fachrichtungen.
Quelle: Wikipedia (Abgerufen: 27. November 2015, 11:12 UTC)

 



 Patientenweg 02b

Sie sollten in die Zahnarztpraxis gehen, wenn Symptome, wie (z. B.) Schmerzen an Kiefergelenken, im Gesicht,
Kopf- und Nackenbereich sowie Ohrgeräusche oder Verspannungen entlang der Wirbelsäule ungeklärt bleiben.